Archiv für den Monat: April 2015

Ziemlich lecker im „Best Döner Kebab“!

Die „Abendzeitung“ aus München hat jetzt mehrere Döner Läden getestet. Darunter auch den „Best Döner Kebab“ in der Plinganserstraße, der vor allem durch sein Steinofenbrot bestechen soll.

Best Döner Kebap in München

Best Döner Kebap in München

Autor Daniel Gahn erklärt, dass wir alle früher oder später einen Döner in der Hand halten würden. Das Schöne am Döner sei dann, dass er fast überall und immer gut schmecke, auch wenn die Unterschiede bezüglich Geschmack und Qualität zum Teil weiter differieren als die Ufer des Bosporus. Schließlich sei nur eine Sache beim Döner immer gleich: „Mit allem und scharf?!“ So die Standardfrage, die scheinbar eine universelle Gültigkeit hat.

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Hausbewohner ziehen gegen Döner-Duft vor Gericht

Im Münchner Stadtteil Neuhausen fühlten sich Anwohner durch penetrante Geruchsschwaden aus einen Döner Imbiss so sehr gestört, dass sie vor dem Amtsgericht München dagegen erfolgreich klagten.

Das Urteil des Amtsgerichts München

Das Urteil des Amtsgerichts München

Laut Gericht darf der Geschäftsraum nicht mehr als Döner Bude betrieben werden, obwohl er als Laden vermietet worden ist. Monika Anders vom Amtsgericht München erklärt, dass mit einem Schnellimbiss verbundene Störungen insgesamt größer seien als bei einer herkömmlichen Ladennutzung.

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„Döner Hawaii“: Eine Reise durch die globalisierte Esskultur

Eine Reise durch die globalisierte Esskultur mit dem Ethnologen Marin Trenk unternahm der Autor eines Artikels in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

"Döner Hawaii" von Marin Trenk

„Döner Hawaii“ von Marin Trenk

Jakob Strobel y Serra findet dabei, dass die Globalisierung ein großes Geschenk sei. Dieses Verdikt möge in Kapitalismus kritischen Blockupy-Kreisen zwar Pflastersteinwürfe nach sich ziehen, über jeden Zweifel erhaben sei es allerdings in der Küche. In Angst und Schrecken versetzte allein die Menschen, die Paella, Curry, Spaghetti und Sushi lieben und die Vernunftbegabten, jener Gedanke in helle Aufregung, dass in der Welt alle Volksstämme jeweils nur ihr eigenes Essen kennen würden.

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