Archiv für den Monat: Juli 2014

Großkreutz postet Döner Foto

Eine Never Ending Story scheint die Liaison zwischen Weltmeister Kevin Großkreutz und dem Döner zu sein! Denn gerade erholt sich der Dortmunder Nationalspieler von der harten wie erfolgreichen Saison und wird trotzdem immer wieder mit der türkischen Fleischtasche konfrontiert.

Der BVB-Star postete auf seiner Facebook Seite ein Bild vom Döner Essen mit der Erklärung: „Ich schmeiße den Döner auch nicht weg. Habe Hunger!“ Großkreutz stellte damit innerhalb weniger Tage seinen Humor und Selbstironie unter Beweis. Schließlich hatten seine Kollegen aus dem Nationalteam unter Federführung des Schalkers Julian Draxler bei der WM-Sause am Brandenburger Tor in Berlin Witze über Großkreutz gerissen („Großkreutz, rück‘ den Döner raus!“).

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Maradona-Double futtert Doppel-Döner!

Das türkische Süperliga-Team von Galatasaray Istanbul war jetzt bei Vorwärts Steyr in Österreich zu Gast, um dort im Testspiel einen 1:1-Triumph davontragen. 4.000 Zuschauer sahen den Auftritt der Elf vom Bosporus, für viele war es eine Begegnung mit der Heimat.

Tolga Aydin beispielsweise erklärte, dass Galatasaray wie eine Kindstaufe sei. „Ich bin schon seit meiner Geburt Anhänger der Kultmannschaft und habe die Truppe schon beim Trainingslager in Windischgarsten beobachtet. Auch viele türkische Fans aus Deutschland waren angereist und sahen die Mannschaft von Ex-Italien Trainer Prandelli.

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Geburtstagskind Merkel mag Döner, Oper und Diskretion

Angela Merkel verspeist gerne Döner, züchtet Kartoffeln und hat Physik studiert. Damit wird deutlich, dass unsere Bundeskanzlerin auch nur ein Mensch ist, zuletzt feierte sie ihren 60. Geburtstag. Als Kind wollte Merkel Eiskunstläuferin werden, allerdings hatte sie eine Bewegungsschwäche, lange Jahre konnte sie keinen Berg oder eine Treppe hinunter gehen.

Weil es eine Herausforderung für sie war, studierte sie Physik, dafür hatte sie eine Empfehlung erhalten. Somit standen ihr kaum weitere Fächer offen. Merkel: „Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre ich Lehrerin geworden, wenn ich im Westen gelebt hätte.“

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