Ziemlich lecker im „Best Döner Kebab“!

Die „Abendzeitung“ aus München hat jetzt mehrere Döner Läden getestet. Darunter auch den „Best Döner Kebab“ in der Plinganserstraße, der vor allem durch sein Steinofenbrot bestechen soll.

Best Döner Kebap in München

Best Döner Kebap in München

Autor Daniel Gahn erklärt, dass wir alle früher oder später einen Döner in der Hand halten würden. Das Schöne am Döner sei dann, dass er fast überall und immer gut schmecke, auch wenn die Unterschiede bezüglich Geschmack und Qualität zum Teil weiter differieren als die Ufer des Bosporus. Schließlich sei nur eine Sache beim Döner immer gleich: „Mit allem und scharf?!“ So die Standardfrage, die scheinbar eine universelle Gültigkeit hat.

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Hausbewohner ziehen gegen Döner-Duft vor Gericht

Im Münchner Stadtteil Neuhausen fühlten sich Anwohner durch penetrante Geruchsschwaden aus einen Döner Imbiss so sehr gestört, dass sie vor dem Amtsgericht München dagegen erfolgreich klagten.

Das Urteil des Amtsgerichts München

Das Urteil des Amtsgerichts München

Laut Gericht darf der Geschäftsraum nicht mehr als Döner Bude betrieben werden, obwohl er als Laden vermietet worden ist. Monika Anders vom Amtsgericht München erklärt, dass mit einem Schnellimbiss verbundene Störungen insgesamt größer seien als bei einer herkömmlichen Ladennutzung.

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„Döner Hawaii“: Eine Reise durch die globalisierte Esskultur

Eine Reise durch die globalisierte Esskultur mit dem Ethnologen Marin Trenk unternahm der Autor eines Artikels in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

"Döner Hawaii" von Marin Trenk

„Döner Hawaii“ von Marin Trenk

Jakob Strobel y Serra findet dabei, dass die Globalisierung ein großes Geschenk sei. Dieses Verdikt möge in Kapitalismus kritischen Blockupy-Kreisen zwar Pflastersteinwürfe nach sich ziehen, über jeden Zweifel erhaben sei es allerdings in der Küche. In Angst und Schrecken versetzte allein die Menschen, die Paella, Curry, Spaghetti und Sushi lieben und die Vernunftbegabten, jener Gedanke in helle Aufregung, dass in der Welt alle Volksstämme jeweils nur ihr eigenes Essen kennen würden.

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Döner löst Klos und Soß ab!

Ein Ethnologe verrät, warum die Deutschen Döner und Pizza lieben und warum der Sonntagsbraten auf dem Speiseplan kaum noch eine Rolle spielt.

Kuheuter paniert: Eine Berliner Spezialität! (Foto: Andreas Liebhart  / pixelio.de)

Kuheuter paniert: Eine Berliner Spezialität! (Foto: Andreas Liebhart / pixelio.de)

Marin Trenk spaziert in schöner Regelmäßigkeit durch das Bahnhofsviertel von Frankfurt. Dort ist er an allem interessiert: der pakistanische Imbiss mit Rinderfußcurry für 6,50 €, die Hinterhofläden der afghanischen Händler, die marokkanischen Supermärkte und die thailändischen Gemüsegeschäfte. In den Auslagen finden sich Köpfe vom Kalb, Hoden vom Lamm, Kuheuter und Hühnerherzen.

In Vierteln wie diesen offenbart sich dem Forscher unsere Welt. Schließlich ist Trenk an der Universität in Frankfurt am Main Professor für Ethnologie und hat sich darauf spezialisiert, das menschliche Essverhalten unter die Lupe zu nehmen. Er kann erklären, warum sogar in Westafrika der Maggi-Würfel berühmt geworden ist (Faszination des weißen Lebensstils) und warum ein Chicken Tikka Masala (Hühnchen in Tomatensoße) den Triumph Großbritanniens über die ehemalige indische Kolonie symbolisieren soll (ein Brite bestand auf viel Soße).

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Döner Royal in Innsbruck mit Zara Phillips und Mike Tindall

Dass auch Blaublüter öfter mal Lust auf Fastfood haben, bewiesen jetzt Queen-Enkelin Zara Phillips und ihr Mann Mike Tindall, die sich in Innsbruck Dürüm und Döner gönnten. Bunte.de hat gleich in der Döner Bude nachgefragt, ob das Promipärchen überhaupt erkannt worden ist.

Dass die Lieblingsenkelin der Queen Zara Phillips sehr bodenständig ist, stellte sie vor kurzem auch in Innsbruck wieder unter Beweis. Mit ihrem Mann, dem ehemaligen Rugbyspieler Mike Tindall bestellte sie in einer Döner Bude ein kleines Betthupfer‘l zu Mitternacht. Doch wusste der Verkäufer des „Chili Kebab“ in der Innsbrucker Innenstadt am Bahnhof überhaupt, wen er vor sich hatte?

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Kaum Kunden bei 1-Cent-Döner

Mit großen Erwartungen hat Murat Akarsun in Kreuzberg seinen Superhahn-Gemüse Döner wieder eröffnet, doch für den 1-Cent-Kebab gab es kaum Kunden.

Jahrelang bastelte Akarsun den Döer in seinem Imbiss am Berliner Ku‘damm. Doch dann mussten die Buden an der Gedächtniskirche weichen, seitdem versucht er in der Oranienstraße 193 wieder auf die Beine zu kommen. Zur Neueröffnung in Kreuzberg wurde der Döner für einen Cent feilgeboten. Akarsun: „Wir wollten mit der Aktion Aufmerksamkeit schaffen, den Leuten zeigen, dass wir wieder da sind.“

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XL-Döner in Charlottenburg ist Traumziel von Heidi Klum

In ihrer Sendung „Germanys next Topmodel“ schwärmte Heidi Klum vom XL-Döner am Berliner Sophie-Charlotte-Platz, der anschließend gleich von der Boulevardzeitung „B.Z.“ besucht worden ist.

Heidi Klum lebt halt nach dem Motto „Döner macht noch schöner.“ Ihre Casting-Tour durch Deutschland im Rahmen ihrer Sendung führte sie vor kurzem auch nach Berlin, in Charlottenburg kehrte sie bei XL-Döner am Sophie-Charlotte-Platz ein und ließ sich einen Döner schnippeln.

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Döner als Weihnachtsschmuck

Döner Fans freuen sich schon auf die nächsten Weihnachtsfeiertage, da es seit einiger Zeit die gefüllte Pita-Tasche auch für den Tannenbaum gibt!

Weihnachtsfans werden den Döner Tannenbaum zum Fressen gern haben. Popcorn, Bratwürste, Bananen oder saure Gurken gab es beim Thema Christbaumkugeln schon vorvergangene Weihnachten.

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Hamburger Lieferdienst wirbt mit „Christliche Döner Union“

Zur Hamburger Bürgerschaftswahl am 15. Februar hat sich der Onlinelieferdienst „Lieferheld“ eine kreative und lustige Werbekampagne überlegt. Auf vier verschiedenen Werbeplakaten setzt sich „Lieferheld“ unter anderem für „orale Gerechtigkeit“, volle Mägen und ein „Grundrecht auf Genuss“ ein.

Der Mediendienst „Meedia“ hat recherchiert, dass die Plakate im kompletten Hamburger Stadtgebiet verteilt worden sind. Dabei hat der Lieferservice Wahlplakate für die fiktive Partei AfD („Alternative für Dosensuppen“), der „Pizzaten Partei“ (Anspielung auf die Piratenpartei), der SPD („Sozialdemokratische Pizzerien Deutschlands“) und der CDU („Christliche Döner Union“) konzipiert.

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Die Luxus-Herberge des Döner Königs

In der Französischen Straße in Berlin wird im März das „Titanic Deluxe“ eröffnet. Besitzer der Fünf-Sterne-Herberge ist Mehmet Aygün, der damit vom Döner König zum Hotel-Kaiser avanciert.

Dessen Lebensgeschichte könnte auch aus einem Hollywood-Drehbuch stammen. Nach Berlin kam der Türke 1971 und spülte im türkischen Imbiss seines Onkels am Kottbusser Tor die Teller. Aygün will dort den Original Döner, also die Fleisch gefüllte Pita Tasche, ins Leben gerufen haben.

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