Seitan Döner bei Grüner Woche in Berlin

Die Bild-Zeitung hat jetzt über einen Rinderbauern berichtet, der auf der Grünen Woche in Berlin einen veganen Dönergetestet hat.

In den Messehallen unterm Funkturm wird ja jährlich der Tisch so reichlich gedeckt, wie sonst nirgends. Es gibt eine riesengroße Auswahl, vor allem an Wurst und Fleisch. Rinderbauer Martin Haß hat jetzt für die Bild-Zeitung auf der Grünen Woche den totalen Fleischverzicht geübt und nur vegane Produkte gegessen.

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Der vegane Döner liegt im Trend

Die „Rheinische Post“ (RP) berichtete jetzt darüber, dass immer mehr Menschen vegan leben möchten. Dabei komme die Bezeichnung vegan aus dem englischen (vegetable). Dies heißt übersetzt Gemüse, womit die vegane Richtung bereits vorgegeben wäre.

Als Veganer verzichtet man nicht nur auf Essen mit Fleisch, sondern auch auf alle Produkte, die aus Tieren bzw. deren Erzeugnissen produziert werden. Veganer tragen mitunter auch keine Kleidung, die aus Leder hergestellt worden ist. So verzichtet der Veganer auch auf Honig, Käse, Eier und natürlich Fisch, Fleisch und alle weiteren tierischen Erzeugnisse. Dazu gehören auch unterschiedliche Emulgatoren und Gelatine, die in Lebensmitteln vorkommen.

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Multikulti Döner in Oldenburg präsentiert

Auf einem Schild, das ein Pegida-Demonstrant in Köln präsentierte stand „Kartoffeln statt Döner“. Dies nahm ein Oldenburger Döner Imbiss Besitzer zum Anlass, einen Döner mit Kartoffeln zu kreieren.

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtete jetzt, dass Döner Imbiss Besitzer Hani Alhay durch die Berichterstattung durch eine Kölner Pegida-Demonstration zu einer kulinarischen Idee gekommen sei.

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Deutsches Bier und Döner

Die „Südwest Presse“ hat sich jetzt mit der Thematik Integration in Senden (Gemeinde im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm) beschäftigt und festgestellt, dass auch der Döner eine große Rolle spielt.

Denn laut einer Umfrage wächst in Deutschland die Ablehnung des Islam. Und 50 % sehen in der Religion eine Bedrohung. Jetzt wollte das Blatt wissen, wie die Situation sich in Senden darstellt, dort gibt es schließlich viele Migranten.

Das Gesicht des türkischen Döner Wirts Czekeriya Behar ist fahl und versteinert, die Herren am Stammtisch seiner Döner Bude machen Witze auf seine Kosten. Einer der drei Schnauzbartträger grölt: „Gell, Tschekeria, wir haben doch Türkische Woche, da ist alles umsonst!“. Der 61-jährige hat um 12.36 Uhr schon einen halben Liter Bier weggespült, trotzdem will das Kribbeln im Bein, das ihn plagt, nicht verschwinden.

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Erster Döner für die Mikrowelle

Mit einer Produktinnovation beginnt das Unternehmen „Pure Ingredients“ das Jahr 2015. Der erste Döner für die Mikrowelle wurde jetzt am Standort Kaltenkirchen hergestellt. Die „Rheinische Post“ (RP) hat die Produktion unter die Lupe genommen und testete den „Wrap Kebab“.

Für die Deutschen ist der Döner einer der populärsten Fastfood-Gerichte. Die fleischgefüllte Pita-Tasche soll es jetzt auch für Zuhause geben, der erste Döner für die Mikrowelle kommt aus Kaltenkirchen.

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Türkisch-deutscher Döner Krieg

Das „Deutsch-türkische Journal“ hat jetzt die Frage gestellt, welcher Döner am besten schmecke und einen türkisch-deutschen Döner Krieg an die Wand gemalt.

Als populärstes deutsches Fastfood Gericht gebe es den Döner auch in der Türkei, aber in Deutschland schmecke er eben anders, so dass Journal. Bei ihrer ersten Reise nach Deutschland habe auch die Journalistin Zeynep Kilic diese Erfahrung gemacht. Sie habe vor acht Jahren, als sie das erste Mal in Deutschland war, nicht verstehen können, warum jeder unbedingt wollte, dass sie einen Döner probieren sollte. Alle hätten darauf geschworen, dass dieser viel besser als in der Türkei schmecke.

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Döner auch als Weihnachtsessen wunderbar

Viele Döner Budenbesitzer machen ihre Fleischspieße selbst. Auch über Weihnachten haben die Kebabbuden viel zu tun. Jetzt könnte der Job sogar zum Ausbildungsberuf avancieren.

Allen Gästen stellt Ahmet Erkan die Frage „Scharf oder nicht scharf?“. Er schmunzelt, wenn er erklärt, dass scharf bei ihm auch wirklich scharf heiße.

Der Döner Besitzer aus Bremen hat auch über die Weihnachtsfeiertage ein gutes Geschäft. In ganz Deutschland zählt der Döner zu den populärsten Fastfood-Gerichten. Abschließend geklärt ist die Historie des deutschen Döners allerdings noch nicht. Der Legende nach gab es das Gericht zum ersten Mal in den 1970er Jahren in Berlin.

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Grünen-Chefin Fegebank fertigt Döner

Wie Hamburger Bürger jeden Tag mit harter Maloche ihr Geld verdienen, wollte auch Grünen-Chefin Katharina Fegebank interessiert und mal richtig angepackt.

Viele Leser der „Hamburger Morgenpost“ (Mopo) hatten der Redaktion mitgeteilt, wo die Spitzenkandidatin der Grünen mal mithelfen könnte.
Die 37-jährige schaffte deshalb auf Weihnachts- und Wochenmarkt sowie in einer Döner Fabrik.
Natürlich kam zwischen Trinkfreudigen und Döner Fleischbergen auch der Wahlkampf nicht zu kurz.

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„Döner for one“ bei Kölner Stunksitzung

Annonciert wurde die Premiere der Srtunksitzung in dieser Karnevalssession als „Helene-Fischer- und PEGIDA-freie-Zone!“ Kardinal Meisner hingegen wurde schmerzlich vermisst, an den lateinischen Beiträgen hätte der Kirchenfürst sicher seine helle Freude gehabt.

Der Kölner-Stadt-Anzeiger munkelt, dass Meisner mit Sicherheit nicht wisse, welch großes Vakuum er im Kabarett hinterlassen habe. Dies sei bei der Premiere der Stunksitzung im Kölner E-Werk sehr deutlich zu Tage getreten.

In früheren Jahren konnten die jecken Witzbolde den Kardinal mit scharfer Satire „beglücken“, so dass der WDR die verbalen Angriffe sogar „überpiepen“ musste. Diesmal sei es allerings altersmilde zugegangen, so der KSTA-Reporter Horst Piegeler.

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Kostenloser Döner macht viele Leute satt

Seit 15 Jahren verschenkt an Heiligabend der Sternimbiss aus St. Georgen Döner an bedürftige Menschen, dies war auch 2014 ein gern gesehenes Präsent.

Der „Südkurier“ berichtet, dass ein junger Mann überrascht seinen Portmonee wieder einsteckte, den kostenlosen Döner in Empfang nahm und sich anschließend bedankte. „Ich habe nicht gewusst, dass es hier Gratis-Döner gibt, das ist toll! Vielen Dank!“

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